Werzaliter kämpfen um ihre Zukunft
Zuerst wurden die Werzaliter ausgepresst wie eine Zitrone. Sie haben in Einzelfällen auf bis zu 30% ihres Einkommens verzichtet, mehrere Stunden pro Woche umsonst gearbeitet. Dann wurden sie in die Fertigungsgesellschaft Holz- und Kunststoff (FHK) verschoben. Eine Firma fast ohne eigenes Vermögen. Diese Werzalittochter soll jetzt dicht gemacht werden. 150 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz.
Die Werzaliter fordern:
- Zukunftssichere Arbeitsplätze in Oberstenfeld
- Einkommen, die zum Leben reichen
- Erfüllung der vertraglichen Vereinbarung, dass die FHK mindestens bis 31.03.2016 in Oberstenfeld fertigen wird.
- Die Verantwortung des Unternehmens Werzalit für alle Beschäftigten in allen Betrieben der Werzalit GmbH und deren Tochtergesellschaften.
Nähere Details sind dem Flugblatt zu entnehmen.
Beschäftigte von FHK werden weiter um ihre Arbeitsplätze in Oberstenfeld und die Zukunft ihre Familien kämpfen.
Unterstützt die FHKler dabei!"
Wir freuen uns, wenn ihr vor Ort vorbeikommt um eure Solidarität zu zeigen.
Letzte Änderung: 29.10.2014