Pressemitteilung von IMU und IAW zum Strukturbericht 1998/99
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Konjunktureller Aufschwung überlagert Strukturwandel

Die konjunkturelle Situation im Verarbeitenden Gewerbe blieb auch 1998 freundlich, die Umsätze erreichten ein Rekordniveau. Alle Indikatoren deuten darauf hin, dass das Wachstum im Verarbeitenden Gewerbe in den Jahren 1999 und 2000 anhalten wird. Besonders günstig ist die Ausgangsposition des Fahrzeugbaus, während die binnenmarktorientierten Branchen sich nach wie vor in einer schwierigen Absatzsituation befinden. Beschäftigungswachstum haben die gestiegenen Umsätze per Saldo nicht gebracht. Entgegen dem langfristigen Trend hat der Dienstleistungsbereich 1997/98 (+2003 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, +0,3% ) bei der Beschäftigungsentwicklung nur geringfügig besser abgeschnitten als die Industrie (+292 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, +0,07%). Auch im Dienstleistungsbereich stehen ausgesprochene Verliererbranchen wie der Handel den unternehmensbezogenen Dienstleistungen (Ingenieure, Unternehmensberater etc.) als dem Beschäftigungsgewinner schlechthin gegenüber. Dies sind wesentliche Ergebnisse des Strukturberichts Region Stuttgart, den das Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) und das IMU-Institut im Auftrag vom Verband Region Stuttgart sowie IG Metall Region Stuttgart und IHK Region Stuttgart erstellt haben.

Der Rückgang der Arbeitslosigkeit in der Region Stuttgart ergibt sich weniger aus einer Zunahme der Arbeitsplätze, sondern vor allem aus demographischen Effekten. Auffällig ist dabei, dass Frauen von dieser Entspannung nur unterdurchschnittlich profitieren konnten. Problematisch erscheint darüber hinaus der nach wie vor hohe Anteil von An- und Ungelernten im Verarbeitenden Gewerbe trotz ihres zuletzt überproportionalen Abbaus. Der Beschäftigungsabbau bei den einfachen Tätigkeiten im Verarbeitenden Gewerbe wird allerdings nicht durch eine entsprechende Anzahl einfacher Tätigkeiten im Dienstleistungsbereich ausgeglichen werden können. In einem thematischen Schwerpunkt wird gezeigt, dass hier der Einsatz differenzierterer Instrumente erforderlich ist.

Boom in der Industrie — Stagnation bei der Beschäftigung

Die konjunkturelle Situation im Verarbeitenden Gewerbe blieb auch 1998 freundlich, die Umsätze erreichten ein Rekordniveau. Der größte Wachstumsimpuls mit 12,2 % kam wiederum aus dem Export; im Unterschied zum Vorjahr konnte auch der Inlandsumsatz einen relevanten Beitrag zur positiven Entwicklung leisten. Sowohl in der Region Stuttgart als auch im Land Baden-Württemberg hebt sich das Verarbeitende Gewerbe positiv vom Durchschnitt der alten Bundesrepublik ab und konnte im letzten Jahr neue Rekordumsätze mit knapp 130 Mrd. DM beziehungsweise über 400 Mrd. DM erzielen.

Auffällig ist jedoch, dass die Industrie der Region Stuttgart erstmals seit 3 Jahrenleicht hinter dem Landesdurchschnitt liegt. Zwei andere Regionen Baden-Württembergs, die Regionen Franken und Mittlerer Oberrhein, konnten dagegen im letzten Jahr überproportionale Umsatz- und Beschäftigungszuwächse realisieren.

Zum Umsatzplus in der Region Stuttgart trugen alle großen Branchen des Verarbeitenden Gewerbes bei; dennoch fällt diestarke Abhängigkeit vom Erfolg des Fahrzeugbaus auf: über 70 % des gesamten Zuwachses des Verarbeitenden Gewerbes zwischen 1996 und 1998 wurden hier realisiert, sein Anteil erreichte mit knapp 40 % eine neue Rekordmarke.

Die Aussichten der Industrie insgesamt erscheinen weiterhin positiv; dieAuftragssituation war 1998 nach wie vor freundlich, und im laufenden Jahr ist nach einer Schwächephase im ersten Quartal wieder eine Verbesserung zu verzeichnen. Der Umsatz ist in der Region nach einem eher schwachen 1. Quartal 1999 im 1. Halbjahr 99 insgesamt wieder um 3,3 % gestiegen; dies liegt über dem Landesdurchschnitt von 2,5 %. Da zuletzt die Erwartungen für den Export wieder freundlicher ausfielen, erscheint für das gesamte Jahr 1999 ein Umsatzwachstum zwischen 4 % und 5 % erzielbar. Allerdings hält innerhalb der Region eine deutliche Polarisierung an: Der bisherige Zuwachs ist auf den Kreis Böblingen konzentriert, während der Umsatz in der Stadt Stuttgart stagniert und alle anderen Kreise Rückgänge aufweisen.

Auch für die einzelnen Branchen sind die Aussichten sehr unterschiedlich. Während für den Fahrzeugbau der Region Stuttgart erneut ein Wachstum um über 10 % möglich erscheint und für die Branche Elektrotechnik/Datenverarbeitung die Erwartungen zwischen 3 % und 4 % liegen, bleibt der Maschinenbau mit erheblichen Risiken behaftet und kann nur unter günstigen Umständen ein leichtes Wachstum erreichen. Absehbar ist zudem ein Umsatzrückgang im Bereich der Eisen-, Blech- und Metallverarbeitung (EBM).

Beschäftigungsentwicklung im Verarbeitenden Gewerbe der Region Stuttgart stagniert trotz Kfz-Boom

DieBeschäftigungsentwicklung im Verarbeitenden Gewerbe in der Region Stuttgart konnte 1998 nicht an die positive Entwicklung auf Landesebene anknüpfen. Auch wenn im Zeitraum 1997/98 die Beschäftigungsentwicklung in der Region Stuttgart besser verlief als in den alten Bundesländern, muss man angesichts eines Zuwachses von 292 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (SVPB) bzw. 0,07 % von Stagnation sprechen.

Während derStraßenfahrzeugbau in der Region Stuttgart gegenüber der Landes- und Bundesentwicklung nur unterdurchschnittliche Beschäftigungszuwächse aufweisen kann, konnte im Maschinenbau zwischen 1997 und 1998 ein deutlich stärkerer Anstieg bei der Zahl der Beschäftigten in der Region Stuttgart erreicht werden. Dagegen verbuchte die zweitgrößte Branche der Region, die Elektrotechnische Industrie, einen massiven Stellenverlust, der stärker ausgeprägt war als im Land und in den alten Bundesländern. Weitere Problembranchen des Verarbeitenden Gewerbes in der Region Stuttgart sind die Textilindustrie, der Druckereibereich und die Holzbearbeitungsbranche mit anhaltend starken Stellenverlusten.

Die Frauen waren 1998 die Verliererinnen der Beschäftigungsentwicklung im Verarbeitenden Gewerbe. Dies galt sowohl in den alten Bundesländern als auch in Baden-Württemberg und der Region Stuttgart. Auf allen drei Untersuchungsebenen konnten die Männer - vor allem absolut - deutlich höhere Beschäftigtenzuwächse erzielen als die sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen. Dies liegt daran, dass Frauen in den wachsenden Segmenten unterrepräsentiert sind. Der Abbau von Frauenarbeitsplätzen konzentrierte sich in der Industrie auf die Bereiche "Fertigung", "Verwaltung" und "Lager". Überproportional vom Abbau betroffen waren Frauen ohne Berufsausbildung.
 

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Stagnation im Dienstleistungssektor

Nach deutlichen Arbeitsplatzgewinnen zu Beginn der 90er Jahre hat dieBeschäftigung im Dienstleistungsbereich im letzten Jahr — trotz des konjunkturellen Aufschwungs — stagniert (1997/98: +2003). Damit blieb der Anteil des Dienstleistungssektors in der Region (52 % der Beschäftigten) kleiner als im Durchschnitt der alten Bundesländer (59 % der Beschäftigten). Die Entwicklung in der Region verlief geringfügig besser als auf Landesebene (+0,37% gegenüber +0,25%). Des weiteren zeigt sich, dass die Beschäftigungsentwicklung im Dienstleistungsbereich stärker von strukturellen als von konjunkturellen Faktoren abhängt. Die Landkreise haben gegenüber der Stadt Stuttgart zum Teil deutlich aufgeholt.

In den traditionellen Dienstleistungsbereichen Handel, Verkehr und Nachrichtentechnik sowie Kreditwesen und Versicherungen vollziehen sich erhebliche Umstrukturierungsprozesse. Sie schlagen sich sowohl in höherer Konzentration (Fusionen im Handel, bei Banken und im Nachrichtenwesen) als auch in einem Wandel der Anforderungen an die Beschäftigten nieder. Insgesamt werden diese Wirtschaftszweige auch weiterhin Schlüsselbereiche der Wirtschaft bleiben, wenngleich sie durch die elektronischen Medien und die Internationalisierung des Wettbewerbs einem massiven Veränderungsdruck ausgesetzt sind.

In der Region wirkt sich dieser Druck sehr unterschiedlich aus. DerKonzentrationsprozess im Kreditwesen führt zu einer Ausdünnung von Filialnetzen und zur Zusammenfassung von Bankdienstleistungen in den Zentralen. Innerhalb Baden-Württembergs kann Stuttgart mittelfristig von diesen Konzentrationsprozessen profitieren.

Im Gegensatz zu den Banken, die verstärkt ins Zentrum der Region, nach Stuttgart, drängen, scheint derHandel eher aus dem Zentrum zu weichen. Das ist insofern ein Problem, da eine Funktion des Einzelhandels darin besteht, ein Zentrum als solches sichtbar zu machen und zu beleben. Insgesamt hat sich im Handel der Region 1997/98 ein überproportionaler Abbau von 3.450 Arbeitsplätzen vollzogen (-2,7 % 1997/98).

Die haushaltsbezogenen Dienstleistungen sind in den vorangegangenen Jahren expandiert, haben aber im letzten Jahr (- 0,1% 1997/98) eine Konsolidierungsphase durchlaufen. Wenn die Erwerbsquote nicht wesentlich absinken und die Kaufkraft der Haushalte steigen wird, ist langfristig mit Beschäftigungspotentialen in diesem Wirtschaftsbereich zu rechnen, wenngleich Teilbereiche (Friseur-/Körperpflegegewerbe, Verlags-/Pressewesen) wahrscheinlich eine Sättigungsgrenze erreicht haben.

Die unternehmensbezogenen Dienstleistungen schließlich zeichnen sich bereits seit einigen Jahren durch die höchsten Wachstumsraten der Beschäftigung (+8,6% 1997/98) aus. Diese Unternehmen, die in der Region am stärksten in Stuttgart und Böblingen vertreten sind, unterstützen die Entwicklung im Produzierenden Gewerbe. Die schnelle Expansion dieses Dienstleistungssegmentes spricht auch für eine starke und zunehmende Nachfrage aus der Region, so dass die Abhängigkeit vom regionalen Verarbeitenden Gewerbe und damit letztlich vom Fahrzeugbau noch als relativ hoch einzuschätzen ist. Gleichwohl bieten die unternehmensbezogenen Dienstleistungen ein wichtiges Innovationspotential sowohl zur weiteren Ausdifferenzierung des Kfz-Clusters als auch zur Erschließung von neuen Anwendungsfeldern und Produkten.

Die skizzierten Veränderungen im Dienstleistungsbereich setzen sowohl bei den Unternehmen als auch bei den Arbeitnehmern ein hohes Maß an Flexibilität voraus. Insbesondere qualifizierte Mitarbeiter werden in den expandierenden Bereichen schnell zum Engpass. Dadurch werden sowohl der strukturelle Wandel als auch das wirtschaftliche Wachstum in der Region gebremst. So arbeiten in den stark expandierenden unternehmensbezogenen Dienstleistungen zu rd. 70% Ingenieure, Techniker und qualifizierte Bürokräfte (einschl. Wirtschaftsprüfer etc). Dagegen nimmt die Beschäftigung in Branchen mit einem höheren Anteil an einfacheren Arbeitsplätzen, etwa im Handel, ab. Die rechtzeitige Verfügbarkeit von geeignet qualifizierten Erwerbspersonen ist daher ein Standortfaktor, der weiter an Bedeutung gewinnen wird.

Während die Frauen in der Vergangenheit stark von der Beschäftigungsausweitung im Dienstleistungsbereich profitieren konnten, zeichnet sich derzeit ein Ende dieser Entwicklung ab, da die bislang vorzugsweise von Frauen besetzten Arbeitsfelder, vor allem einfachere Tätigkeiten, nur noch in geringem Umfang wachsen. Dies erfordert eine Umorientierung und eine Höherqualifizierung. Die Verbesserung der beruflichen Ausbildung von Frauen ist ein wichtiger Faktor, um diesen Anforderungen erfolgreich Rechnung zu tragen.

Entspannung am regionalen Arbeitsmarkt

Seit nunmehr einem Jahr sinken in der Region Stuttgart die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen sowie die Arbeitslosenquote und die Zahl der offenen Stellen steigt. Diese Entwicklungen signalisieren eineEntspannung im regionalen Arbeitsmarkt. Jugendliche und junge Erwachsene haben am stärksten von dieser Entwicklung profitiert, seit Mitte 1998 sinkt aber auch die Zahl der Langzeitarbeitslosen. Von den positiven Tendenzen bei der Entwicklung der Arbeitslosigkeit in der Region Stuttgart profitieren Männer deutlich mehr als Frauen. Dies liegt nicht zuletzt an der höheren Konjunkturabhängigkeit der Beschäftigungsbereiche von Männern in der Region.

Neben der Arbeitslosigkeit besteht in einigen Segmenten des Arbeitsmarkts einArbeitskräftemangel. Die Gleichzeitigkeit von Arbeitslosigkeit und segmentspezifischer Arbeitskräfteknappheit signalisiert, dass für einen Beschäftigungsaufbau auch entsprechend qualifizierte Fachkräfte fehlen. Arbeitskräfteknappheit tritt im wesentlichen bei technikorientierten und hochqualifizierten Tätigkeiten auf. Insbesondere besteht ein Mangel bei Elektrotechnik- und Maschinenbauingenieur/innen, Informations-/ Telekommunikationstechniker/innen und Informatiker/innen, Facharbeiter/innen in den Bereichen Elektro- und Metallindustrie, aber auch Bürokräften und qualifizierten und spezialisierten Sekretär/innen. Auch im Zusammenhang mit dem bedeutsamen strukturellen Problem "Fachkräftemangel" ist Qualifizierung, bei der sowohl berufliche als auch soziale Kompetenzen vermittelt werden, das Zukunftsthema für den regionalen Arbeitsmarkt.
 

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Erschließung Einfacher Dienstleistungen: Chance und Aufgabe

Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ohne Berufsabschluss ist in der Region in den letzten 7 Jahren sowohl im Verarbeitenden Gewerbe (1991: 33,1%, 1998: 26,5 %) als auch im Dienstleistungsbereich (1991: 23%, 1998: 19%) gesunken. Das heißt, von fast 292.000 Arbeitsplätzen für Beschäftigte ohne Berufsabschluss (1991) waren 1998 nur noch 73% oder etwa 213.000 übrig. Diese Zahlen gingen mit der bekannt hohen Arbeitslosigkeit für geringqualifizierte Arbeitnehmer einher. So weit wie möglich sollte dieser Problematik mittels einer fundierten Ausbildung und intensiver Weiterbildung begegnet werden.

Die Priorität von Aus- und Weiterbildung ergibt sich auch aus den — nicht nur in der Region Stuttgart bestehenden — Schwierigkeiten, von Entlassung bedrohte gering qualifizierte Arbeitnehmer direkt in einfache Dienstleistungen zu vermitteln. Die Gründe dafür sind vielfältig: nach wie vor sind einfache Dienstleistungstätigkeiten schlechter bezahlt als vergleichbare Arbeiten im Verarbeitenden Gewerbe; ihr Image ist eher schlecht; die Arbeitszeiten sind längst nicht so geregelt wie in der Industrie. Zudem werden die Anforderungen an diese Tätigkeiten vielfach unterschätzt. Sie sind häufig mit Dienst am Kunden verbunden, so dass der Beschäftigte in der Lage sein muss, mit dem Auftraggeber über den Auftrag zu verhandeln. Das setzt sowohl sprachliche Ausdrucksfähigkeiten als auch ein entsprechendes Auftreten voraus. Zu den sozialen Anforderungen tritt bei den Dienstleistungen die Erfordernis, dass der Beschäftigte seine Arbeit zumindest teilweise selbst organisiert und zum Teil eigenverantwortlich Entscheidungen trifft.

Unter den gegebenen wirtschafts-, steuer- und sozialpolitischen Rahmenbedingungen besteht nur wenig Aussicht auf eine deutliche Zunahme der Zahl an einfachen Diensten. Vielfach tritt eine direkte Konkurrenz zu anderen nicht voll- sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen (bis hin zur Eigenarbeit) oder zur Schwarzarbeit auf. Trotz steigender Nachfrage bleiben die Potentiale für einen Ausbau voll-sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse daher oftmals begrenzt. Wesentlich sind hier wirtschafts- und steuerpolitische Änderungen auf Bundesebene. Ungeachtet dessen können in der Region wichtige Beiträge für eine Erschließung von Beschäftigungspotentialen im Bereich einfacher Dienste geleistet werden. Sie reichen von einer Markterschließung (z. B. durch Erhöhung der Markttransparenz) über die Förderung von Modellvorhaben (Dienstleistungspools etc.) bis hin zur Professionalisierung der Tätigkeitsfelder. Daneben sind weitere Maßnahmen notwendig, die den geringqualifizierten Erwerbspersonen die Integration in die Erwerbstätigkeit ermöglichen. Neben den Ansätzen zur Weiterqualifizierung in einem Bereich, der auf den bisherigen beruflichen Erfahrungen aufbaut, sind dazu auch die Modellprojekte zur Schaffung einfacher Arbeitsplätze unabhängig vom Wirtschaftsbereich (z. B. im Umfeld der nicht gewerblichen Arbeitnehmerüberlassung, Einstiegsgeld) zu sehen. Diese Anstrengungen werden jedoch wenig daran ändern, dass die Zahl der einfachen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze im Tertiären Sektor ebenso wie im Verarbeitenden Gewerbe vermutlich weiter zurückgehen wird.

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